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Verkehrpsychologische
Beratung |
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Verkehrspsychologische Praxis -
PETER FIESEL - Diplom-Psychologe,
Psychotherapeut
Amtlich anerkannter Verkehrspsychologischer Berater (§ 4 Abs. 9
StVG)
60598 Frankfurt, Niersteiner Straße 20,
069 / 63 22 21
Grundsätze
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Das „System der
Fahreignungsbegutachtung“ ist ein wichtiges Instrument
zur Bewahrung und Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Fahrerlaubnisbehörden, Begutachtungsstellen für
Fahreignung (BfF) und Anbieter von Maßnahmen zur
Wiederherstellung der Fahreignung bilden gemeinsam das
System der Fahreignungsbegutachtung. Einziges Ziel
dieses Systems ist die Verkehrssicherheit.
In einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU)
durch eine BfF kann der Kraftfahrer die begründeten
Bedenken der Verkehrsbehörde ausräumen.
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Der
Kraftfahrer, der sich einer MPU unterziehen muss, kann
von dem System profitieren.
Kein Kraftfahrer verstößt gezielt oder gar böswillig
gegen die Regeln der StVO oder will sich und andere
bewusst gefährden oder schädigen. Tut er dies trotzdem,
so ist es Ausdruck psychischer Besonderheiten, die er
nicht beherrschen kann.
Die Verkehrstherapie hilft dem einzelnen Kraftfahrer,
seine Einstellungen und sein Verhalten konstruktiv zu
verändern und seine "Fahreignung" wieder herzustellen.
Die damit verbundene Weiterentwicklung seiner
Persönlichkeit bereichert den Kraftfahrer auch in
anderen Lebensbereichen.
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Die
besondere Qualität des Systems liegt in seiner
wissenschaftlichen Fundierung
Die Kriterien der Verkehrsbehörden, die
die Bedenken gegen einen Kraftfahrer begründen, basieren
auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die belegen, dass
von bestimmten Gruppen verkehrsauffälliger Kraftfahrer
trotz Bestrafung eine überdurchschnittliche
Verkehrsgefährdung ausgeht.
Die wissenschaftlichen Grundlagen der MPU
sind Erkenntnisse der Klinische Psychologie, der
Forensischen Psychologie, der Verkehrspsychologie und
der Medizin.
Für die Verkehrstherapie sind dies die
Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und
die Methoden der Psychologischen Psychotherapie.
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